Nein, ich bin NICHT gereizt!!!

Kennst du das auch?
Leben jonglieren wie eine Zirkusartistin: Job, Kinder, Haushalt, Elternabende, WhatsApp-Gruppen, Einkaufsliste im Kopf. Alles läuft auf wackligen Tellern… und dann fragt jemand: „Alles okay bei dir?“

Natürlich ist alles okay!!! … also fast … aber hör bitte sofort auf zu atmen, das macht mich wahnsinnig.“

Tja, so ist das bei uns Frauen. Ob Menstruation oder Perimenopause, immer dann, wenn Hormone nicht nur den Zyklus, sondern auch meine Nerven auf die Probe stellen macht meine Gelassenheit gern mal Urlaub.

Früher konnte mich nichts erschüttern:

  • Ein verspäteter Bus? Ach, egaaaaal.

  • Der vergessene Müllbeutel? Halb so wild.

  • Kinder, die zum zehnten Mal „Mamaaaa!“ brüllen? Süß, irgendwie.

Heute dagegen:

  • Ich bin kurz davor, den Busfahrer anzuschreien.

  • Der Müllbeutel? Eskalation!

  • „Mamaaaa!“? Kommt einem Presslufthammer gleich.

Warum? Bei uns Frauen ab 40 schwanken Östrogen und Progesteron gerne mal. Beide Hormone wirken normalerweise wie kleine „Mood Manager“. Fehlen sie, kippt die Balance und wir kippen gleich mit.
Da reicht schon mal ein schiefes Wort, und ich bin kurz davor, meinem Umfeld den Kaffee ins Gesicht zu blasen.

Denn:

Sinkendes Östrogen & Progesteron → weniger innere Balance.
Mehr Stresshormone → Reizbarkeit deluxe.
Ergebnis → Gelassenheit? Fehlanzeige.

Meine Strategien für mehr Zen im Chaos

  1. Durchatmen
    5 Sekunden ein, 10 Sekunden aus – klingt lächerlich, wirkt aber wie ein kleiner Reset-Button fürs Nervensystem.

  2. Schlaf = Wundermittel
    Gereiztheit ist oft nur Schlafmangel mit anderer Frisur. Netflix kann warten.

  3. Mein natürliches Helferlein
    Statt ständig Schuldgefühle zu haben, setze ich auf einen kleinen Hack: Meine Zaubertropfen MENSTRUALE bringen mir mein inneres Zen zurück :)

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Wenn die Schwerkraft lacht - Haut ab 40 und andere kleine Wahrheiten